FAQ

Nein, dies ist nicht notwendig. Alle Amulette enthalten die gleiche universelle PRIVATUM®-Software. Jede Charge wird nach der Produktion und Endverarbeitung einzeln programmiert.
Wir nutzen ein in Deutschland von der Firma TimeWaver weiter entwickeltes Radioniksystem, das ursprünglich in Russland als Militärtechnologie entwickelt wurde. Es basiert auf Rausch- und Lichtquantengeneratoren, die mit einer speziellen Software gesteuert werden. Das System ist in der Lage, ein Programm auf speicherfähige Gegenstände abzuspeichern. Und Edelmetalle wie Silber, Gold oder Platin sind dafür geeignet.
Eine vollständige Veröffentlichung der Softwäreeinträge kann natürlich nicht erfolgen, da nicht nur über 15 Jahre Entwicklungsarbeit in dem Programm steckt, sondern auch viel Herzblut und schlaflose Nächte. Dr. Lühr kann aber so viel verraten: Es gibt in der unberührten Natur mannigfaltige Frequenzen von speziellen Heilsteinen, energiereichen Bäumen und schützenden Pflanzen. Viele von diesen grandiosen Energien wurden in das System 1:1 eingelesen und in dem PRIVATUM®-Softwareprogramm zusammengeführt. Immer mit dem Ziel, dem Träger des Amuletts Schutz und Stärke zu geben.
Alle Energie in diesem Universum basiert auf der Quantenphysik, also auf der Eigenschwingung von Photonen. Diese Photonen stehen jedoch gleichzeitig mit anderen Energien in ständigem Austausch. Eine der größten Erkenntnisse des neuen Jahrtausends war die Verifizierung der Zwillingsphotonentheorie in Cern (Schweiz). Dort hat man bewiesen, dass 2 Photonen, die einmal verbunden waren, immer gleich reagieren werden. Dieses inzwischen zum Gesetz gewordenen Prinzip machten sich schon die technologisch hoch versierten Russen vor mehr als 40 Jahren zu eigen: sie übermittelten speziell kodierte Funksprüche von Gerät zu Gerät, die nur ein einziges Gerät dechiffrieren konnte. Heute verwendet man die gleiche Technologie bei Handys: Wenn ich z.B. eine WhatsApp-Nachricht an einen bestimmten Adressaten schicke, erhält nur dieser eine Adressat meine Nachricht. Genauso funktioniert die Übertragung der PRIVATUM®-Software auf die Amulette. Da sie vorher eingelesen wurden, kennt das System quasi die IP-Adresse des Amuletts, also die Telefonnummer. Zum bildlichen Verständnis: Beim Einlesen wird im System ist ein quantenphysikalischer Klon des physischen Amuletts erzeugt, und dieser Klon wird regelmäßig mit der aktuellen Software versorgt. Da dieser Klon gemäß dem Zwillingsphotonengesetz mit dem Amulett in Lichtgeschwindigkeit verbunden ist, wird gleichzeitig das Amulett ebenso aufgeladen.

Selbstverständlich! Die elektronischen Übertragungsfrequenzen verändern sich in der Zukunft ebenso wie die natürlichen Frequenzen. Also wird auch die PRIVATUM®-Software regelmäßig den Umweltbedingungen angepasst. Ebenso wie beim Kauf eines Mobiltelefons sind diese Updates im Kaufpreis enthalten.

Im Rahmen seiner ganzheitlichen Weiterbildung als Arzt wurde Dr. Lühr auch mit der so genannten Störfelddiagnostik und -therapie konfrontiert. Heute ist diese ursachenorientierte Betrachtung von Krankheitsbildern zentrales Element seiner täglichen Arbeit. Damals, im Jahr 1995, wohnte er in einem schicken Penthouse in Köln. Dummerweise war die Gesamtkonstruktion aus modernem Stahlbeton und damit energetisch eine strahlungstechnische Katastrophe. Neugierig geworden durch seine Störfeldausbildung bestellte er einen Geo-Baubiologen, der sein Schlaf- und Arbeitszimmer mittels Radiästhesie austeste. Es wurden u.a. Wasseradern im Beckenbereich seines Schlafplatzes gefunden, die zu deseinenn damaligen Rückenschmerzen exakt passten. Nach erfolgreicher Entstörung waren auch die unerklärlichen Rückenschmerzen bei diesem sportlichen Mann verschwunden. Durch eben diese praktische Erfahrung konnte Dr. Lühr in den nächsten Jahren vielen Patienten allein durch die Entstörung von Schlaf- und Arbeitsplatz mittels bestellter Geo-Baubiologen helfen. Seine Idee ging aber weiter: was wäre, wenn man ein Entstörungssystem am Körper tragen könnte, das einen quasi immer und überall schützen würde? Die Systeme, die auf dem Markt waren und sind, überzeugten ihn nie vollständig. Im Jahr 2007 entwickelte er zusammen mit einem Toningenieur eine ebenfalls auf dem quantenphysikalischen Rauschen basierende WAV-Datei, die über Kopfhörer von einem MP3-Player übertragen wurde. Dieses innovative System funktionierte hervorragend, allerdings war die Anwendung zu kompliziert und seine Probanden hatten in keinem Fall die vereinbarten Behandlungszeiten eingehalten. Nach einiger Zeit der schöpferischen Pause wusste Dr. Lühr: es werden Amulette aus Edelmetall, vorzugsweise dem hoch speicherfähigem Silber. Denn diese können täglich ohne Einschränkung getragen und nachts einfach unter das Kopfkissen gelegt werden. Somit ist eine 24-stündige Schutzwirkung gegeben. Im Jahr 2020 schließlich liefen alles Zahnräder zusammen und die Entwicklungsarbeit konnte abgeschlossen werden.